Buttermilchbrei nach traditionell ostfriesischer Rezeptur!
Ein leichtes und köstliches Frühstück oder Dessert ist der Buttermilchbrei nach traditionell ostfriesischer Rezeptur. Dieser beliebte Klassiker aus Norddeutschland zeichnet sich durch seine cremige Konsistenz und den feinen Geschmack aus. Der Buttermilchbrei wird aus wenigen Zutaten zubereitet und kann ganz einfach selbst gemacht werden.
Zutaten:
- 500 ml Buttermilch
- 100 g Haferflocken
- 2 EL Zucker
- 1 Prise Salz
- Zimt und Zucker zum Bestreuen
Zubereitung:
1. In einem Topf die Buttermilch zum Kochen bringen.
2. Die Haferflocken, Zucker und eine Prise Salz hinzufügen.
3. Den Brei unter ständigem Rühren aufkochen lassen und anschließend bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen.
4. Den fertigen Buttermilchbrei in Schalen oder Tassen füllen und mit Zimt und Zucker bestreuen.
Zubereitungszeit:
Die Zubereitungszeit für den Buttermilchbrei beträgt etwa 15 Minuten.
Portionen:
Das Rezept ergibt ca. 2 Portionen.
Nährwertangaben:
Pro Portion enthält der Buttermilchbrei ca. 250 kcal, 7 g Eiweiß, 45 g Kohlenhydrate, 5 g Fett und 5 g Ballaststoffe.
Tipps:
- Wer es gerne süßer mag, kann zusätzlich noch etwas Honig oder Ahornsirup über den Buttermilchbrei geben.
- Für eine fruchtige Note können frische Beeren, wie zum Beispiel Blaubeeren oder Himbeeren, auf den Brei gegeben werden.
Häufig gestellte Fragen:
Frage: Kann man den Buttermilchbrei auch kalt genießen?
Antwort: Ja, der Buttermilchbrei schmeckt auch kalt sehr lecker. Einfach nach der Zubereitung abkühlen lassen und im Kühlschrank aufbewahren.
Frage: Kann man den Zucker im Rezept reduzieren?
Antwort: Ja, man kann die Menge an Zucker nach eigenem Geschmack anpassen oder sogar durch alternative Süßungsmittel ersetzen.
Weitere Rezepte:
Wer den Geschmack von Buttermilch mag, findet in der norddeutschen Küche noch viele weitere leckere Rezepte. Wie wäre es zum Beispiel mit einem erfrischenden Buttermilch-Drink oder einem saftigen Buttermilchkuchen? Die Vielfalt der Verwendungsmöglichkeiten von Buttermilch in der Küche ist groß und bietet für jeden Geschmack etwas Passendes.
Rezept Ostfriesischer Stuten

Der ostfriesische Stuten ist ein traditionelles Gebäck aus Ostfriesland und wird oft zum Tee gereicht. Dieses Rezept zeigt, wie man den Stuten ganz einfach selbst zubereiten kann.
Zutaten:
- 500 g Mehl
- 250 ml lauwarme Milch
- 100 g Zucker
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 75 g weiche Butter
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
Zubereitung:
1. Das Mehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken.
2. Die lauwarme Milch in die Mulde gießen und die Hefe sowie etwas Zucker hinzufügen. Alles leicht verrühren und etwa 10 Minuten ruhen lassen.
3. Die weiche Butter, das Ei, den restlichen Zucker und eine Prise Salz zum Teig geben. Alles gut verkneten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
4. Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa eine Stunde gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat.
5. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten und zu einem Stuten formen.
6. Den Stuten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im vorgeheizten Ofen bei 180°C etwa 30-40 Minuten backen, bis er goldbraun ist.
Zubereitungszeit:
Die Zubereitungszeit für den ostfriesischen Stuten beträgt etwa 20 Minuten, die Ruhe- und Backzeit etwa 1 Stunde und 30 Minuten.
Portionen:
Das Rezept ergibt 1 Stuten, der in etwa 10 Scheiben geschnitten werden kann.
Nährwertangaben:
Pro Scheibe (bei 10 Scheiben) enthält der ostfriesische Stuten etwa 250 kcal, 6 g Eiweiß, 45 g Kohlenhydrate, 6 g Fett und 2 g Ballaststoffe.
Tipps:
- Der ostfriesische Stuten schmeckt am besten frisch aus dem Ofen. Falls er nicht komplett aufgegessen wird, kann er auch in Scheiben geschnitten und eingefroren werden.
- Zum ostfriesischen Stuten passt hervorragend eine Tasse Ostfriesentee. Diese Kombination ist in Ostfriesland sehr beliebt und wird oft zum Frühstück oder zur Teestunde gereicht.
Häufig gestellte Fragen:
Frage: Kann man statt Trockenhefe auch frische Hefe verwenden?
Antwort: Ja, für das Rezept kann auch frische Hefe verwendet werden. Hierbei sollte die Menge entsprechend der Packungsangabe angepasst werden.
Frage: Wie lange hält sich der Stuten?
Antwort: Der Stuten hält sich, gut verpackt, etwa 2-3 Tage. Im Kühlschrank kann er etwas länger frisch bleiben.
Weitere Rezepte:
Die ostfriesische Küche hat noch viele weitere leckere Rezepte zu bieten. Von deftigen Gerichten, wie zum Beispiel Labskaus oder Grünkohl mit Pinkel, bis hin zu süßen Spezialitäten, wie dem traditionellen Rote Grütze, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die ostfriesische Küche ist geprägt von frischen und regionalen Zutaten, die zu köstlichen Gerichten verarbeitet werden.
Entdecken Sie die Vielfalt der ostfriesischen Küche und lassen Sie sich von den traditionellen Rezepten und Aromen verzaubern!